Diabetes und Infekte - das sollten Betroffenen wissen
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Symbolbild

Erkältung, Fieber oder Blasenentzündung? Bei Diabetes verlaufen Infekte oft anders – hier erfahren Sie, wie Sie richtig reagieren.

Wenn Menschen mit Diabetes einen Infekt bekommen, kann das den Körper besonders belasten. Der Blutzucker spielt plötzlich verrückt, Medikamente wirken anders, und kleine Infekte können schwerer verlaufen. Das ist kein Grund zur Panik – aber ein Grund, aufmerksam zu bleiben. Wir erklären, warum Infekte bei Diabetes häufiger auftreten, wie sie sich auf den Blutzucker auswirken und was Sie tun können, um gut vorbereitet zu sein.

Besser einmal mehr nachfragen

Ihre Apotheke am Sprödental oder Arztpraxis ist erster Ansprechpartner, wenn Sie sich unsicher fühlen und Fragen zu Ihrem Blutzuckerspiegel haben.

Warum Infekte bei Diabetes häufiger sind

Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko für Infektionen. Das gilt vor allem dann, wenn der Blutzucker über längere Zeit zu hoch ist. Der Grund: Zucker im Blut beeinflusst die Abwehrkräfte. Wenn die Werte nicht gut eingestellt sind, können die Abwehrzellen des Körpers Krankheitserreger schlechter bekämpfen, darauf weist beispielsweise die Deutsche Diabetes‑Gesellschaft hin.

Auch die kleinen Blutgefäße und Nerven werden bei dauerhaft hohem Blutzucker geschädigt. Dadurch gelangen weniger Abwehrzellen an die betroffenen Stellen, etwa an Füße oder Haut. Ein weiterer Faktor: Bakterien und Pilze vermehren sich leichter, wenn viel Zucker im Gewebe vorhanden ist. Das erklärt, warum Haut-, Fuß- oder Harnwegsinfektionen bei Diabetikern häufiger vorkommen.

Besonders häufige Infekte bei Diabetes sind:

  • Erkältungen und Grippe: Sie verlaufen häufig länger und belasten den Stoffwechsel stärker als bei Menschen ohne Diabetes.
  • Harnwegsinfekte: Zucker im Urin bietet Bakterien einen idealen Nährboden. Frauen sind hier besonders betroffen.
  • Haut- und Fußinfektionen: Kleine Verletzungen oder Druckstellen können sich leicht entzünden, wenn die Durchblutung gestört ist.
  • Zahnfleischentzündungen: Parodontitis tritt bei Diabetes häufiger auf und kann den Blutzucker zusätzlich verschlechtern.

Wie sich Infekte auf den Blutzucker auswirken

Ein Infekt bedeutet für den Körper Stress. Das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, und dabei werden Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol ausgeschüttet. Diese Hormone treiben den Blutzucker in die Höhe und machen Insulin weniger wirksam. Das bedeutet: Bei Fieber, Husten oder einer Grippe steigt der Blutzucker oft deutlich an.

Andererseits kann bei Magen-Darm-Infekten mit Erbrechen oder Durchfall die Kohlenhydrataufnahme gestört sein – hier droht eine Unterzuckerung (Hypoglykämie).

Deshalb ist es im Krankheitsfall wichtig, die Werte öfter zu messen – etwa alle zwei bis vier Stunden. So lässt sich rechtzeitig erkennen, ob die Therapie angepasst werden muss.

Vorbeugung – was Sie selbst tun können

Das Wichtigste ist eine gute Blutzuckereinstellung. Wer stabile Werte hat, schützt sein Immunsystem am besten. Regelmäßige Messungen, Bewegung, gesunde Ernährung und die richtige Medikamenteneinnahme helfen, die Abwehr zu stärken.

Auch Impfungen sind sinnvoll. Menschen mit Diabetes sollten sich gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen. Diese Infektionen können bei ihnen schwerer verlaufen.

Hygiene spielt ebenfalls eine große Rolle. Händewaschen schützt effektiv vor vielen Krankheitserregern. Gerade in der Erkältungszeit lohnt es sich, häufiger zur Seife zu greifen.

Ein gesunder Lebensstil unterstützt das Immunsystem zusätzlich: ausreichend Schlaf, frische Luft, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Eiweiß und wenig Zucker.

Wer merkt, dass eine Erkältung oder ein Harnwegsinfekt beginnt, sollte früh reagieren. Häufigeres Messen, viel Trinken und Ruhe helfen, den Körper zu entlasten. Wenn die Werte stark schwanken oder Fieber hinzukommt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Richtig handeln im Krankheitsfall

Wenn ein Infekt da ist, gilt besondere Aufmerksamkeit. Der Blutzucker kann plötzlich steigen oder fallen. Deshalb ist es ratsam, häufiger zu messen und die Werte zu notieren. Bei Fieber oder starkem Krankheitsgefühl kann sich der Insulinbedarf erhöhen. Sprechen Sie mit Ihrer Arztpraxis oder Ihrem Diabetesberater oder fragen Sie uns in der Apotheke am Sprödental .

Achten Sie außerdem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da durch Fieber, Schwitzen und vermehrte Ausscheidung die Dehydration droht und der Blutzuckerspiegel instabil werden kann. Ideal sind Wasser, Tee oder klare Brühen. Zuckerhaltige Getränke sollte Sie vermeiden.

Wenn Sie kaum etwas zu sich nehmen können, ist Vorsicht vor Unterzuckerung geboten. Leichte Mahlzeiten wie Suppen, Zwieback oder Bananen sind dann oft besser verträglich.

Manche Medikamente sollten bei schweren Infekten pausiert oder angepasst werden. Das betrifft vor allem Metformin oder SGLT-2-Hemmer. Diese Entscheidungen bitte nie eigenmächtig treffen, sondern mit Ihrer Arztpraxis besprechen.

Wann zum Arzt

Wenn Fieber über 38,5 °C länger als zwei Tage anhält, Atemnot, starke Erschöpfung oder Schmerzen dazukommen, ist ein Arztbesuch unbedingt notwendig.

Besondere Risikogruppen

Nicht alle Diabetiker sind bei Infektionen gleich stark gefährdet. Besonders vorsichtig sollten Personen sein, deren Blutzucker häufig schwankt oder deren HbA1c-Wert über 9 % liegt. Auch ältere Menschen und solche mit Herz- oder Nierenerkrankungen sind anfälliger für Komplikationen.

Menschen, die SGLT-2-Hemmer einnehmen, müssen bei Fieber oder Flüssigkeitsmangel auf Warnzeichen wie starke Müdigkeit, Übelkeit oder ungewöhnlichen Durst achten. Hier kann im Ausnahmefall eine sogenannte Ketoazidose auftreten – das sollte sofort ärztlich abgeklärt werden.

Wie Ihre Apotheke am Sprödental helfen kann

Ihre Apotheke am Sprödental ist bei Infekten ein wichtiger Ansprechpartner. Bei uns erhalten Sie Hinweise, welche Medikamente sich im Krankheitsfall eignen und worauf Sie achten sollten. Unser Apothekenteam kann Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Messgerät richtig verwenden und Sie dazu beraten, welche Messintervalle sinnvoll sind und wann Sie ärztliche Hilfe brauchen.

Auch bei Impfungen, Haut- und Fußpflege oder Fragen zur Ernährung im Krankheitsfall steht die Ihre Apotheke am Sprödental in Krefeld gern zur Seite.

Infekte bei Diabetes kurz & knapp

Infekte sind für Menschen mit Diabetes eine besondere Herausforderung. Sie können den Blutzucker durcheinanderbringen und manchmal schwerer verlaufen als bei Menschen ohne Diabetes. Eine gute Blutzuckereinstellung, rechtzeitige Reaktion und eine sinnvolle Vorbeugung – etwa durch Impfungen und Hygiene – helfen, das Risiko zu senken.

Wenn Sie sich unsicher fühlen, Ihr Blutzucker stark schwankt oder Sie Medikamente anpassen müssen, zögern Sie nicht, Ihre Apotheke oder Ihren Arzt zu kontaktieren.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Diabetes und Infekte

Warum bekomme ich als Diabetiker häufiger einen Infekt?

Weil hohe Blutzuckerwerte das Immunsystem schwächen, das Gewebe anfälliger macht (z. B. Haut, Harnwege) und Entzündungen sowie Erreger leichteres Spiel haben.

Wie oft sollte ich meinen Blutzucker beim Infekt messen?

Bei Fieber oder aktivem Infekt wird empfohlen, den Blutzucker alle 2–4 Stunden zu kontrollieren.

Was muss ich mit meinen Diabetes-Medikamenten bei einem Infekt tun?

Nicht eigenmächtig absetzen – aber Rücksprache mit Arzt oder Diabetesteam ist ratsam. Bei schwerem Infekt kann z. B. Metformin temporär pausiert werden.

Wie kann ich Infekten vorbeugen, wenn ich Diabetes habe?

Gute Stoffwechsel­einstellung, Impfungen wahrnehmen (z. B. Grippe, Pneumokokken), Hygienemaßnahmen, gesunde Lebensweise (Bewegung, Ernährung, Schlaf) und bei Erkältung früh reagieren.

Wann sollte ich bei einem Infekt mit Diabetes unbedingt einen Arzt aufsuchen?

Wenn: – Fieber über 38,5 °C länger als zwei Tage – Atembeschwerden, starker Husten – starke Erschöpfung, Kreislaufprobleme – keine Besserung nach 48 Std. – wenn Sie beträchtlich weniger essen oder viel erbrechen/durchfallen und Ihr Blutzucker nicht stabil bleibt.

Notfallbox

Selbst kleine Infekte können bei Diabetes große Wirkung haben. Beobachten Sie Ihren Blutzucker genau und handeln Sie frühzeitig. Stellen Sie sich eine kleine „Infekt-Box“ zusammen – mit Messgerät, Traubenzucker, Thermometer, Tee, einer Liste Ihrer Medikamente und den Kontaktdaten Ihres Diabetesteams. So sind Sie im Krankheitsfall schnell handlungsfähig und behalten den Überblick.


Verfasst und geprüft von der APOVENA Fachredaktion in Zusammenarbeit mit der Apotheke am Sprödental in Krefeld . Stand 11/2025. Dieser Artikel ersetzt keine Beratung in einer Arztpraxis oder Apotheke.

Für eine persönliche Beratung kommen Sie einfach bei uns in der Apotheke am Sprödental in Krefeld vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und helfen Ihnen gerne weiter.

Gabriele Preuschoff,

Ihre Apothekerin

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  1. 1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  2. 2 Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
  3. 3 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

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